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Erklärung der Spalten
Id | Id des Eintrags |
Kat.-Nr. | Katalog und Katalognummer |
Signatur | Signatur. Römische Zahlen werden als arabische wiedergegeben |
Titel | Titel |
Incipit | Incipit |
ca. | Angaben zur Datierung: w = wohl; A = Anfang; E = Ende; < = vor; > = nach; k = konjiziert; n = neu datiert; ~ = circa; H1 = 1. Hälfte; H2 = 2. Hälfte; Q1 = 1. Quartal; F = Frühjahr; S = Sommer; H = Herbst; W = Winter; -nn = von dem im Datierungsfeld angegebenen Datum bis nn; F- = Frühjahr bis zu dem im Datierungsfeld angegebenen Datum. |
Datum | Datum neuen, d.h. gregorianischen Stils, z.B. 23. Februar 1701 = 1701-02-23 (in Klammern Datum alten, d.h. julianischen Stils, sofern der Textzeuge diesem Stil gemäß von Leibniz oder einem Korrespondent datiert wurde). |
Akademie Ausgabe | Druckort in der Akademie-Ausgabe in der Form Reihe | Band.Nummer / Unternummer |
Sigle | Sigle des Textzeugens laut „Überlieferung“ in der Akademieausgabe |
Absender | Absender |
Adressat | Adressat |
Absendeort | Absendeort |
Textart | Textart: Abf. = Abfertigung; Abschr. = Abschrift; Anm. = Anmerkung; Aufzeichn. = Aufzeichnung; Ausz(z). = Auszug (Auszüge); Bemerkg(n) = Bemerkung(en); eigh. = eigenhändig (Leibniz oder Korrespondent); Erg. = Ergänzungen; ermitt. = ermittelt; Exz. = Exzerpt; Hd = Hand; Konz. = Konzept; Korr. = Korrekturen; MF = mitgeteilte Form; MFF = mitgeteilte Formen; Schr. = Schreiber; tlw. = teilweise; unbek. = unbekannt; zs. = zusammen; S = Seite(n); Z = Zeile(n). |
Format und Umfang | Format und Umfang |
Exzerpierte Stelle | Das Werk, aus dem Leibniz exzerpiert oder paraphrasiert. |
Ordnungsvermerk | Ordnungsvermerk von Leibniz zur Ordnung seiner Vorarbeiten zum Opus historicum in vereinheitlicher Schreibung (in Klammern in diplomatischer Transkription) |
Ordnungsnummer | Ordnungsnummer von Leibniz zur Ordnung seiner Vorarbeiten zum Opus historicum |
Wortlaut | Wortlaut |
Drucke | Drucke außerhalb der Akademieausgabe |
Bemerkungen | Vermischte kürzere Bemerkungen. |
Längere Bemerkungen | Vermischte längere Bemerkungen |
Bezüge zu anderen Textzeugen | Bezüge zu anderen Textzeugen desselben Stückes oder zu anderen Stücken. |
Druckvorlage | Die Zahl in diesem Feld ist die ID desjenigen Textzeugen, der Druckvorlage in der Akademie-Ausgabe war. Es wurden noch bei weitem nicht alle Druckvorlagen erfaßt. |
1 Ergebnis für die Suche:
select where (`Ordnungsvermerk` contains "Atestina Generalia")
Id | Kat.-Nr. | Signatur | Titel | Incipit | ca. | Datum | Akademie Ausgabe | Sigle | Absender | Adressat | Absendeort | Textart | Format und Umfang | Exzerpierte Stelle | Ordnungsvermerk | Ordnungsnummer | Wortlaut | Drucke | Bemerkungen | Längere Bemerkungen | Bezüge zu anderen Textzeugen | Druckvorlage |
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66002 | Ms 23, 181, 2, 1a Bl. 60 | aus Topograph. Ital. voc. Este | Este oder Ateste ist eine | 5 | Aufz.; eigh.; Zettel | Zeiller: Topographia Italiae, Frankfurt/M. 1688 | S. 22 | Atestina Generalia ("Atestina Generalia") | Aus Topogra Este oder Ateste ist eine offene Stadt gehoret den Venetianern, und ist ein zimlich volckreicher orth, Es gedencket ihrer Plinius, Tacitus, Ptolemaeus und Antonini itinerariu. War vorzeiten colonia Rom. Plin. lib. 3. c. 18. Enzius konig in Corisca (Sardinia, fil.) Frid. II. Sohn, und der Tyrann Ezelinus da Romano haben sie ruinirt, und den Margraf Azonem daraußö verjagt, wie Corius parte 2. Hist. Mediol. erzehlet, und hat Ezelinus etlichen Saracenen den orth zu bewohnen uberlaßen wie Bolndus meldet decad. 2. lib. 7. Hist ab inclin. imp. Rom. Die Venetianer haben iezt einen podestam alda hat etwa 10.000 Seelen und 18000 kronen Einkommen. Von diesen orth hat das geschlecht Este den Nahmen, Besiehe Paul. Jovinum in vita Alphonsi Ferrariae ducis in der nachbarschafft liegen die 7. gemeinen oder 7 dorffer im Vicentinischen gebiet und gebürge, so von den Venetianern wegen geleisteter treu befreyet worden. Sollen volckreich und reich aber ein wilder volck so der aussprach halber mit den teutschen ubereinkomt, aber von den Teutschen nicht verstanden wird. Es halten etliche dafür, daß Sie noch von den Gothen im gebürge überblieben, wie < - - > Andr. Schottus in seinem italianischen Reisebuch meldet[.] |
66002 |